2022

Eröffnung der vierten Sammlungspräsentation mit Jean-Marie Appriou, Julian Charrière, Eliza Douglas, Thomas Eggerer, Louis Fratino, Cyprien Gaillard, Ximena Garrido-Lecca, Yngve Holen, Klára Hosnedlová, Anne Imhof, Alicja Kwade, Victor Man, Kris Martin, Nick Mauss, Jonathan Monk, Adrian Morris, Paulo Nazareth, Berenice Olmedo, Amalia Pica, Bunny Rogers, Michael Sailstorfer, Wilhelm Sasnal, Pieter Schoolwerth, Anna Uddenberg, Julius von Bismarck, Eric Wesley, He Xiangyu

2017–2021

Sammlung Boros #3 – Dritte Sammlungspräsentation mit Martin Boyce, Andreas Eriksson, Guan Xiao, He Xiangyu, Uwe Henneken, Yngve Holen, Sergej Jensen, Daniel Josefsohn, Friedrich Kunath, Michel Majerus, Fabian Marti, Kris Martin, Justin Matherly, Paulo Nazareth, Peter Piller, Katja Novitskova, Pamela Rosenkranz, Avery Singer und Johannes Wohnseifer.

2012–2016

Sammlung Boros #2 – Zweite Sammlungspräsentation mit Ai Weiwei, Awst & Walther, Dirk Bell, Cosima von Bonin, Marieta Chirulescu, Thea Djordjadze, Olafur Eliasson, Alicja Kwade, Klara Lidén, Florian Meisenberg, Roman Ondák, Stephen G. Rhodes, Thomas Ruff, Michael Sailstorfer, Tomás Saraceno, Thomas Scheibitz, Wolfgang Tillmans, Rirkrit Tiravanija, Danh Vo, Cerith Wyn Evans und Thomas Zipp.

2008–2012

Sammlung Boros #1 – Erste Sammlungspräsentation mit Michael Beutler, John Bock, Olafur Eliasson, Elmgreen & Dragset, Kitty Kraus, Robert Kusmirowski, Mark Leckey, Manuela Leinhoß, Sarah Lucas, Kris Martin, Henrik Olesen, Manfred Pernice, Daniel Pflumm, Tobias Rehberger, Anselm Reyle, Bojan Sarcevic, Santiago Sierra, Florian Slotawa, Monika Sosnowska, Katja Strunz und Rirkrit Tiravanija.

2007

Fertigstellung des Umbaus.

2003

Karen und Christian Boros kaufen den Bunker, um ihre Sammlung zeitgenössischer Kunst im umgebauten Bunker öffentlich zugänglich zu machen.

1996

Die Kunstausstellung "Files" mit u.a. Olafur Eliasson, Daniel Pflumm, Ugo Rondinone wird im Bunker gezeigt.

1995

Die Silvesterparty "The Last Days of Saigon" wird verboten. Sie findet trotzdem statt. Per Schließungsverfügung wird der Bunker zugemacht.

1995

Die Sex-Messe "Sexperimenta" wird im Bunker veranstaltet.

1994

Das Deutsche Theater inszeniert Simon Donalds "Lebensstoff" in der vierten Etage des Bunkers.

1992

Der Technoclub „Bunker“ wird zu einem der wichtigsten Zentren der aufkeimenden Elektro-Szene. Er gilt wegen seiner Fetisch- und Fantasy-Partys als härtester Club der Welt.

1990

Nach der Wiedervereinigung gehört das Gebäude der Bundesrepublik Deutschland.

1957

Lagerung von importierten Südfrüchten aus Kuba durch den "Volkseigenen Betrieb Obst Gemüse Speisekartoffeln". Die Bevölkerung nennt das Gebäude "Bananenbunker".

1949

Der Bunker wird zum Lager von Textilien.

1945

Besetzung des Bunkers durch die Rote Armee und Nutzung als Kriegsgefängnis.

1942

Bau des Bunkers als Schutzraum für die Zivilbevölkerung durch Zwangsarbeiter.

1941

Planung des "Reichsbahnbunker Friedrichstraße" durch Karl Bonatz unter dem Generalbauinspektor Albert Speer.